Movies
Donnerstag, 21. März 2013 · Autor:
Mr. J.
Wenn der Kommandant in die Trillerpfeife stößt, dann kann man davon ausgehen, dass man nicht mehr viele seiner Kameraden lebend zu Gesicht bekommen wird. Die fast schon legendären Grabenkämpfe während des 1. Weltkrieges waren jedenfalls ein gefundenes Fressen für die feindlichen MGs – menschliches Material war ja zuhauf vorhanden. Mehr
Donnerstag, 21. März 2013 · Autor:
Reiskorn
Ihr Name ist Anina Yatay Salas und damit ist sie das 10-jährige Palindromkind ihrer Schule. Einige mögen sie deshalb nicht, aber auch sie hat eine Erzfeindin – die dicke Yisel, die sie einfach nur “Elefant” nennt. Es kommt wie es kommen muss, die beiden raufen und werden vor die Direktorin geladen und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Mehr
Donnerstag, 21. März 2013 · Autor:
Mr. J.
Juan Mirinda (Rod Steiger) raubt mitsamt seinen Kindern (!) vorzugsweise Postkutschen aus. Davon verspricht er sich zumindest halbwegs über die Runden zu kommen, wobei es sein großer Traum ist, die Bank von Mesa Verde zu knacken. Dazu fehlt ihm aber das nötige Know-How, sprich genügend Sprengkraft, um an den Zaster heranzukommen. Mehr
Dienstag, 12. März 2013 · Autor:
Reiskorn
Eigentlich ist der Film schon von 2002, doch im Rahmen der neuen Native-Programmsektion der Berlinale, die ihren Fokus auf indigenes Kino aus Australien, Ozeanien, Nordamerika und weiteren legt, wurde er nochmals gezeigt. Dabei könnte man “Beneath Clouds” als einen Berlinale-Veteranen bezeichnen: Mehr
Dienstag, 12. März 2013 · Autor:
bdm
Ansehnliche, nur teilweise etwas langatmige italienische Gruselware aus dem Jahre 1976: obwohl das Schreckensinstrumentarium in “Das Haus der lachenden Fenster” in erster Linie aus huschenden Schatten, knarzenden Fensterläden und verschrobenen Gestalten besteht, gelingt es Regisseur Avati auf beeindruckende Weise eine sogartige, morbide Atmosphäre zu entfalten. Mehr
Dienstag, 12. März 2013 · Autor:
Mr. J.
In diesem Film von Ken Loach geht es in die tiefen Niederungen der britischen Arbeiterklasse hinab. Dort scheinen sich dann doch eher die einfachen Gemüter zusammengefunden zu haben, grundsätzlich total nett aber nicht allzu helle. Es bleibt neben dem täglichen Überlebenskampf um ein paar Pfund vielleicht auch einfach nicht die Zeit dazu, sich über seinen eigenen, sehr begrenzten Kosmos großartig Sorgen zu machen. Mehr
Dienstag, 12. März 2013 · Autor:
bdm
Tony Arzenta, liebender Familienvater und kaltblütiger Mafiakiller in einer Person, hat genug von seinem blutigen Tagewerk und möchte dem Geschäft bei nächstbester Gelegenheit den Rücken kehren. Seine Vorgesetzten zeigen sich nicht sonderlich erfreut über dieses Ansinnen und jagen mit einer eigentlich für ihn platzierten Autobombe versehentlich seine Frau und Kind in die Luft. Ein Fehler, denn nun beginnt der Soldat Jagd auf die Befehlshaber zu machen. Mehr
Dienstag, 12. März 2013 · Autor:
Reiskorn
“Jîn” ist einer der am schönsten fotografierten Filme, die man dieses Jahr auf der Berlinale zu Gesicht bekam. Lange und zahlreiche Einstellungen von beeindruckenden Berg- und Waldgebieten verwöhnen das von grauen Handkameras strapazierte Auge. Grund für diesen Augenschmaus ist die titelgebende Hauptfigur: Jîn ist ein kurdisches Mädchen, dass sich in den Gebieten der Türkei, in denen sich Kurden und Türken seit über 30 Jahren heftigst bekriegen, aufhält; Mehr
Dienstag, 12. März 2013 · Autor:
Mr. J.
Vom Ausbruch des Bürgerkriegs zwischen den Nord- und Südstaaten im Amerika des Jahres 1861 wird Johnnie Gray (Buster Keaton), seines Zeichens Mechaniker bei der Eisenbahn, regelrecht überrumpelt. Politik interessiert in eigentlich kein Stück, sintemal er zufällig auf Seiten der Südstaaten steht. Herzensangelegenheiten sind vielmehr seine geliebte Lok, die “General”, und seine Verlobte Annabelle. Mehr
Dienstag, 12. März 2013 · Autor:
Reiskorn
Nicht einfach, einen heiteren Film über Tod und Verlust zu drehen, das Ganze dabei aber nie albern werden zu lassen und stets noch eine gewisse Würde beizubehalten. Aber wenn es jemand kann, dann die Japaner, die, neben Yakuzastreifen und Splatterfesten, auch die ein oder andere gelungene Komödie in die Lichtspielhäuser der Welt bringen. “Capturing Dad” vollbringt genau all das. Mehr