Movies
Freitag, 30. Dezember 2011 · Autor:
Mr. J.
Was nach einem simplen Routine-Einsatz aussieht (eine Elite-Einheit soll einen Minister aus Rebellenhand befreien) entpuppt sich ziemlich schnell als Katz- und Maussspiel mit einer seltsamen Kreatur aus dem All. Natürlich ist die sechs Mann starke, von Dutch (Schwarzenegger) angeführte Einsatztruppe nicht auf den Kampf mit dieser unverwundbaren, unsichtbaren Macht eingestellt Mehr
Freitag, 30. Dezember 2011 · Autor:
Mr. J.
Im 17. Jahrhundert hat das Osmanische Reich eine nicht zu verachtende Größe erreicht, die die Herrscherhäuser Europas gehörig in Schrecken versetzen. Dieser 1988 in Cannes aufgeführte Film des bulgarischen Regisseurs Ludmil Staikov versetzt den “globalen” Konflikt in einen kleinen Rahmen in das bulgarische Hinterland. Mehr
Freitag, 30. Dezember 2011 · Autor:
Mr. J.
Es gibt harmlose Menschen, es gibt sehr harmlose Menschen und dann kommt irgendwann einmal Dave Buznik (Adam Sandler). Dave, der keiner Fliege etwas zu Leide tun kann und es jedem recht machen will. Umso mehr versteht er die Welt nicht mehr, als er nach einer Lappalie mit einer Flugbegleiterin zu einem Anti- Aggressionstraining verdonnert wird. Mehr
Freitag, 30. Dezember 2011 · Autor:
Mr. J.
Viele Dokumentationen haben das große Problem, dass der Macher seine eigene Meinung in den Film miteinfließen lässt. Es wird bewusst durch Bilder emotionalisiert, was nicht immer schlecht sein muss, und der Musik kommt – wenn man sich z.B. aktuelle Dokus über das 3. Reich anschaut – eine hohe Gewichtung zu. Natürlich, wie immer gibt es Ausnahmen und Philip Gröning macht mit dieser Dokumentation das, was man mit dieser Art Film eigentlich erreichen will. Mehr
Dienstag, 20. Dezember 2011 · Autor:
Mr. J.
Das größte Verdienst dieses Film aus dem Jahre 1931 dürfte sein, das er James Cagney den endgültigen Durchbruch verschafft hat. Ob “Angels with Dirty Faces”, “The Roaring Twenties” oder “White Heat” – der Leinwand wären einige sehenswerte Filme verwehrt geblieben, wenn dieser Schauspieler in der Versenkung verschwunden wäre. Mehr
Dienstag, 20. Dezember 2011 · Autor:
Reiskorn
“Tim & Struppi” gehören wohl zum bekanntesten, was der europäische Comicmarkt je hervorgebracht hat und deshalb waren die Erwartungen an einer Filmumsetzung hoch. Noch höher gerieten sie jedoch, als herauskam, dass mit Steven Spielberg und Peter Jackson zwei der wohl renommiertesten und erfolgreichsten Regisseure unserer Zeit sich dieses Projektes gemeinsam annehmen wollten – Jackson als Produzent und Spielberg bei der Regie. Mehr
Dienstag, 20. Dezember 2011 · Autor:
bdm
Schön, dass Robert de Niro nach den “Little Fockers” zur Abwechslung auch mal wieder ein Maschinengewehr im Arm hält. Just like old times, baby! Auch der Plot rund um Kriegsverbrechen im Oman, SIS-Kommandoaktionen und den blutigen Racheplan eines alten Scheichs hört sich so schlecht nicht an. Mehr
Dienstag, 20. Dezember 2011 · Autor:
Mr. J.
Eine brauchbare Handlung abzuliefern gehört wohl nicht zu den Stärken von Roland Emmerich, bei dem sich in der Regel alles dem Actionbombast unterzuordnen hat. Wenn weder Geld noch Mühe gescheut werden um zumindest optisch einen perfekten Rahmen zu setzen, kann es eben schon einmal passieren, dass der Plot zu kurz kommt. Und kleine Brötchen backt der schwäbische Regisseur ganz sicher nicht. Mehr
Dienstag, 20. Dezember 2011 · Autor:
Mr. J.
Praktisch ab dem Erscheinen im Jahre 1915 hat Regisseur D.W. Griffith mit seinem Film für kontroverse Diskussionen gesorgt, die bis in die heutigen Tage anhalten. Hauptvorwurf ist die Verherrlichung des Ku-Klux-Klans, der in “Geburt einer Nation” eine wahre Feierstunde erlebt und in himmlische Höhen erhoben wird. Dies ist ein gegebener Fakt, um den man nicht lange herum diskutieren muss. Aber von Anfang an. Mehr
Dienstag, 20. Dezember 2011 · Autor:
Mr. J.
Bei Michael Moore als Regisseur von Dokumentationen dürften sich die Geister scheiden. Für die Fans ein absoluter Aufrüttler und Querdenker und für die Gegner ein oberflächlicher Populist, dem es nur darum geht, marktschreierisch seine Botschaften unters Volks zu brüllen. Was man mit Sicherheit sagen kann, ist, das Michael Moor als ernsthafter Dokumentarfilmer kaum in Frage kommt, dafür fehlt ihm einfach die nötige sachliche Distanz zum Thema. Mehr