Movies
Donnerstag, 24. Mai 2012 · Autor:
Mr. J.
Charles Oakley (Joseph Cotten), ein gesuchter Witwenmörder, hat keine Zeit zu verlieren, als er vor der Polizei flüchten muss. Das optimale Versteck scheint bei seiner etwas naiven, gutgläubige Verwandtschaft im beschaulichen Santa Rose zu sein, die keine Fragen stellt und sich in erster Linie über das Auftauchen des Onkels aus fernen Landen freut. Eigentlich ein Platz um zur Ruhe zu kommen. Mehr
Donnerstag, 24. Mai 2012 · Autor:
bdm
Über nicht weniger als drei Jahrzehnte erstreckt sich die Handlung dieses weniger bekannten Mafiafilms des dreifachen Bond-Regisseurs Terence Young. Den großen Verbrecher-Epen von Coppola, Scorsese oder Leone kann “Die Valachi-Papiere” trotzdem nicht ganz das Wasser reichen. Und das liegt leider auch an Wahl des Hauptdarstellers: Charles Bronson. Mehr
Donnerstag, 24. Mai 2012 · Autor:
Mr. J.
“Bowling for Columbine” ist kein Film für Freunde des tiefgehenden Erkenntnisgewinns, sondern eine recht plumpe Abrechnung mit Amerika, speziell mit der landestypischen Waffen-Affinität. Michael Moore inszeniert wie ein Demagoge, der ebenso stark polarisiert wie polemisiert. Ein klassischer Hetzer, der sich für keine fremdschamtaugliche Szene zu schade ist. Mehr
Donnerstag, 24. Mai 2012 · Autor:
Mr. J.
Die beiden Musiker Joe und Jerry halten sich mehr schlecht als recht mit ihrer Kunst über Wasser. Als sie dann auch noch unfreiwillig Zeugen einer Hinrichtung der örtlichen Chicagoer Italo-Mafia werden, fangen ihre Probleme aber erst richtig an. Mehr
Donnerstag, 24. Mai 2012 · Autor:
Mr. J.
Für die ziemlich schüchterne Gesellschafterin (Joan Fontaine) geht das Leben in Erfüllung, das sich wohl jedes weibliche Geschöpf irgendwann einmal ausgemalt hat. Der reiche Prinz kommt zwar nicht auf einem weißen
Ross daher geritten, aber immer hin hat George de Winter (Sir Laurence Olivier) ein wahrhaft prachtvolles Schloss namens Manderley. Mehr
Freitag, 18. Mai 2012 · Autor:
Mr. J.
Der 24. Juli 2010. Für manche ein ganz gewöhnlicher Tag, für andere der Tag der alles veränderte. So abwechslungsreich wie das Leben sein kann, so präsentieren sich hier seine vielen verschiedenen Umstände und Begebenheiten in schneller Taktfolge. “Life in a Day”, ein Projekt von Kevin Macdonald, kann als sehr ambitioniert bezeichnet werden und dürfte das erste seiner Art sein. Mehr
Freitag, 18. Mai 2012 · Autor:
bdm
Guy Pearce ist nicht gerade der geborene Actionmime, aber den sprücheklopfenden Blondinenretter nimmt man dem Australier in diesem trashig angehauchten Sci-Fi-Actioner trotzdem problemlos ab. Das weitaus größere Problem des Streifens ist sein reichlich dünn geratenes Drehbuch, das seine Einfallslosigkeit zumindest einigermaßen dadurch kaschieren kann, dass es sich selbst nicht sonderlich ernst nimmt. Mehr
Freitag, 18. Mai 2012 · Autor:
Mr. J.
Mit “Der Himmel über Berlin” hat Wim Wenders sich ein nicht zu verachtendes Prestige erarbeitet. Was läge also näher, als eine Fortsetzung des gelungenen Stoffes zu liefern? Mit dem zweiten Teil seiner übernatürlichen Berlin-Geschichte wollte der Regisseur augenscheinlich nicht das kleinste Risiko eingehen und belässt kurzerhand alles beim Alten. Mehr
Freitag, 18. Mai 2012 · Autor:
Mr. J.
Die gesamte Weltbevölkerung ist im Begriff, durch einen seltsamen Virus, der die Menschen in Zombies verwandelt, dahingerafft zu werden. Nur wenige sind noch nicht befallen und eine Handvoll derer, die noch in der Lage sind, sich gegen die untoten Horden zu stemmen, hat sich in Los Angeles in einem relativ gut gesicherten Gefängnis verschanzt. Mehr
Freitag, 18. Mai 2012 · Autor:
Mr. J.
Karin (Harriet Andersson) hat eine schwere psychische Erkrankung, unter der sie sehr leidet. Kaum weniger geschlagen sind ihr Ehemann Martin (Max von Sydow) sowie der Vater und ihr kleiner Bruder. Eigentlich hat das Vierergespann angenehme Tage auf einer kargen Insel angestrebt, doch durch Karins Krankheit, die immer stärker zum Tragen kommt, wird der Aufenthalt mehr und mehr zu einem Albtraum. Mehr