Movies
Freitag, 18. Februar 2011 · Autor:
Mr. J.
In ferner Zukunft sollte man keine Angst vor nassen Füssen haben – zumindest wenn es nach Regisseur Kevin Reynolds geht, der in “Waterworld” praktisch die gesamt Erde mit Wasser bedeckt. Die stark geschrumpfte Menschheit haust auf Schiffwracks oder zieht mit Booten über die Meere, immer auf der Suche nach verwertbarem Material, das ihr hartes Schicksal ein wenig abmildern könnte. Mehr
Sonntag, 13. Februar 2011 · Autor:
Reiskorn
Ein Racheplot in 5 Episoden, blutigst und zeichnerisch stilsicher im Animelook umgesetzt, Samuel J. Jackson, Ron Perlman und Kelly Hu als prominente Sprecher und RZA am Soundtrack. Klingt vielversprechend und kann doch eigentlich nicht scheitern. Mehr
Sonntag, 13. Februar 2011 · Autor:
Mr. J.
Zu den faszinierendsten Filmen dürften diejenigen gehören, die eine oder mehrere Personen über ein ganzes Leben begleitet und es so ermöglichen, die größtmögliche Anteilnahme an ihrem Schicksal zu nehmen. Im Falle von “1900″ werden auf einem schönen Landgut in Italien zwei Jungen geboren, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Mehr
Sonntag, 13. Februar 2011 · Autor:
Reiskorn
Die belgische Animationsserie “Panique au Village” hievt die Bewegungskomik auf ein gänzlich neues Level. Statt Zeichnungen oder Knetfiguren sehen alle agierenden Figuren auf dem Bauernhof aus wie einfache Plastikspielzeugfiguren, mit denen ein jeder Mal in seiner Kindheit in Berührung gekommen ist. Mehr
Dienstag, 8. Februar 2011 · Autor:
Reiskorn
Mit “style over substance” wollen mit schöner Regelmäßigkeit große, effekthascherische Blockbuster durch ihre eindrucksvolle Oberfläche ihren nicht ganz so überzeugenden Inhalt kaschieren. Manchmal kann man sich ja auch darauf einlassen und sich an den zweifelsohne meist eindrucksvollen Bildern einfach nur sattsehen, während der Saal durch die Bassspur ins Beben gerät. Mehr
Dienstag, 8. Februar 2011 · Autor:
bdm
Ein recht schlicht gehaltener deutscher Film im Fahrwasser von “Breaking Bad” und “Fight Club”. Der Bankangestellte Frederick Feinermann (Fabian Hinrichs) bekommt nach dem Selbstmord eines Kunden keinen Boden mehr unter die Füße. Das zufällige Wiedersehen mit seinem alten, gerade aus dem Knast entlassenen Kumpel Vince (Jürgen Vogel) wird zum Wendepunkt in seinem Leben. Mehr
Dienstag, 8. Februar 2011 · Autor:
Mr. J.
Und wieder einmal versucht sich Terry Gilliam an einem Plot, wie er auf den ersten Blick verworrener gar nicht sein könnte. Wir schreiben das Jahr 2035: die Menschheit hat es geschafft, einen Killervirus in die Welt zu setzen, der den größten Teil der Erdbevölkerung ausgelöscht hat. Mehr
Dienstag, 8. Februar 2011 · Autor:
Reiskorn
In “Cure” von Kiyoshi Kurosawa ist ein Komissar einer Reihe von Morden auf der Spur, bei denen allen Opfern ein “x” in die Haut geritzt wird, während die Täter selbst sich einfach an Ort und Stelle festnehmen lassen. Jedoch wird schnell klar, warum: Sie waren scheinbar alle nicht Herr ihrer Sinne und können sich im Nachhinein an nichts mehr erinnern. Mehr
Freitag, 4. Februar 2011 · Autor:
Reiskorn
Clint Eastwoods Auseinandersetzung mit dem Leben nach dem Tod und dem Kontakt ins Jenseits geriet leider, gerade auch im Anbetracht der Laufzeit, arg unaufgeregt. Drei zentrale Figuren werden dabei mit ihrer Erfahrung und Verarbeitung mit dem Tod beleuchtet, drei Handlungsstränge also, die auch zunächst, bis auf die Todesthematik, nicht miteinander verknüpft sind, es jedoch, Überraschung, zum Ende hin noch werden. Mehr
Freitag, 4. Februar 2011 · Autor:
bdm
Der erste Weltkrieg in Farbe: “14-18″ von Jean-Francois Delassus erzählt das, was Historiker die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts genannt haben, aus der Sicht eines (fiktiven) französischen Frontsoldaten. Diese Art der Annäherung an den bis dahin verheerendsten innereuropäischen Krieg lässt die Komplexität der politischen Gemengelage natürlich in den Hintergrund rücken. Mehr