Movies
Freitag, 11. März 2011 · Autor:
Reiskorn
“Submarine” ist das Erstlingswerk des britischen Regisseurs Richard Ayoade und lief auf der 61. Berlinale im Forum. Und wenn aus dem Inselstaat eine tiefschwarzhumorige wie auch grandios melancholische Komödie um einen Teenieloser um die Ecke lugt, dann sollte man hellhörig werden. Die Grundlage der Geschichte ist mit einem solchen Loser, der seine erste Liebe erlebt und dessen Eltern eine Ehekrise durchleben nicht wahnsinnig innovativ. Mehr
Auch dieser 3-D Animationsfilm aus Frankreich war ein Wettbewerbsfilm der 61. Berlinale. In diesem treffen sich ein älterer Herr, ein junger Mann und eine junge Frau abends in einem verlassenen Theater/Kino und spielen Geschichten aus der Welt nach. Mehr
Montag, 7. März 2011 · Autor:
bdm
Dass John Hillcoat ein Regisseur der schmutzigen Bilder ist, hat er bereits mit dem starken Aussiewestern “The Proposition” bewiesen. In der Buchverfilmung “The Road” schickt er nun Viggo Mortensen und Kodi Smit-McPhee als Vater und Sohn auf eine Odyssee durch tote, vermutlich atomar verwüstete Landschaften. Mehr
Als Mitglied der britischen Königsfamilie steht man immerzu im Rampenlicht und muss auch hin und wieder in diesem agieren: Lächeln, winken und…sprechen. Doch gerade letzteres ist für Prinz Albert eine wahre Tortur. Denn dieser stottert und das nicht wenig, bei nahezu jedem Anlass, ob öffentlich oder im Privaten vor seinen Töchtern. Mehr
Freitag, 4. März 2011 · Autor:
Mr. J.
Um ein Haar wäre das Leben des Brians ganz anders verlaufen, als er sich es sich je hätte erträumen können. Doch leider haben sich die drei Weisen aus dem Morgenland im Stall geirrt – zum Glück für die Menschheit, denn Brian hat die Intelligenz nicht gerade mit Löffeln gefressen. Einer rumpeligen Karriere als Möchtegern-Messias und diversen anderen Tätigkeiten wie dem aktiven Widerstandskampf mit der notorisch erfolglosen ‘Volksfront von Judäa’ steht dennoch nichts im Wege. Mehr
Im Panorama der diesjährigen 61. Berlinale lief auch dieses höchst unterhaltsame Erstlingswerk aus Frankreich. In “Dernier étage gauche gauche” geht es um einen Zwangsvollzugsvollstrecker, der bei einer algerischen Einwandererfamilie eigentlich nur einen Routinejob erledigen muss. Mehr
Dienstag, 1. März 2011 · Autor:
Reiskorn
“El premio” von Paula Markovitch lief im offiziellen Wettbewerb der diesjährigen Berlinale 2011 und hatte dort seine Weltpremiere. Als eine internationale Produktion der Länder Mexiko, Deutschland, Frankreich und Polen gab es wohl selten so viele Logoeinblendungen im Vorspann zu bewundern, dass das Publikum unweigerlich schmunzeln musste, da es einfach kein Ende nehmen wollte. Mehr
Dienstag, 1. März 2011 · Autor:
Mr. J.
Wer kennt sie nicht, diese bleierne Schwere, die über den Kleinstädten und Dörfern Italiens liegt und zum Verweilen und Müßiggehen einlädt? Diesem seltamen Zauber sind auch die fünf Freunde verfallen, deren Geschichte Federico Fellini in diesem neorealistischen Frühwerk aus dem Jahr 1953 erzählt. Mehr
Dienstag, 1. März 2011 · Autor:
bdm
Die Zeiten von “Fight Club” und “American History X” scheinen vorbei zu sein: Edward Norton hatte in den letzten Jahren kein sehr glückliches Händchen bei seiner Rollenwahl. Ob “San Fernando Cowboy”, “Der bunte Schleier” oder “Das Gesetz der Ehre” – das waren alles gut gespielte, aber immer nur zur Hälfte gelungene Filme, denen das besondere Etwas fehlte und die nicht zu Unrecht ziemlich wenig Aufmerksamkeit bekamen. Mehr
Mittwoch, 23. Februar 2011 · Autor:
Reiskorn
Vor einigen Jahren war der leidenschaftliche Kletterer Aaron Ralston unterwegs in den Staaten um seiner liebsten Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Doch dann ereignete sich ein schwerer Unfall, der Ralston in einer Felsspalte mit dem Arm eingeklemmt in einem Felsen 5 lange Tage festhielt. Eine aussichtslose Situation, Hilfe scheint keine weit und breit vorhanden in dem verlassenen Canyon und die wenigen Vorräte werden immer knapper. Mehr