Movies
Mittwoch, 29. September 2010 · Autor:
Mr. J.
Zwei Paare, die sich irgendwie tierisch langweilen, bilden die Hauptakteure dieses Films von Andreas Dresen (”Willenbrock”, “Sommer vorm Balkon”). Viele Möglichkeiten zur Abwechslung und zum Aufpeppen der Beziehung bietet Franfurt an der Oder nicht. Uwe (Axel Prahl) schuftet praktisch non-stop in seinem Alki-Imbiss, während seine Frau Ellen mit einem Job in einer Parfümerie für zusätzliche Euros in der dauerklammen Familienkasse sorgt. Mehr
Montag, 27. September 2010 · Autor:
Reiskorn
80er Jahre Actionfilmhommage hin, Megacast altgedienter und schon längst von der Filmevolution ausselektierter Actionstars her, Stallones testosterongeschwängertes Klassentreffen dürfte zwar als reiner Genrebeitrag und als Fanvehikel wunderbar funktionieren, hat aber darüberhinaus nichts weiter zu bieten. Mehr
Montag, 27. September 2010 · Autor:
Mr. J.
Auch im hohen Norden, in der ewigen Kälte des schwedischen Winters, gibt es böse Gesellen, die ihr Geld auf illegale weise verdienen. Zu diesen gehört die friedfertige Natur Jojo (Andreas Wilson) allerdings nicht. Und würde seine nervige Freundin nicht dauernd von einem gemeinsamen Haus reden – er würde ein ganz entspanntes Leben führen. Mehr
Mittwoch, 22. September 2010 · Autor:
Mr. J.
Das Thema, das Regisseur Robert Redford hier angeht, ist topaktuell und mit höchster Brisanz belegt: es geht um den Afghanistan-Einsatz der US-Army. Was wurde falsch gemacht, was richtig? Und: wer ist befugt, ein endgültiges Urteil darüber zu fällen? Jede Partei legt eben ihre Version und Meinung auf den Tisch, worüber dann lamentiert werden kann. Diese Problematik versucht Redford anhand dreier verschiedener Begegnungen aufzuzeigen. Mehr
Mittwoch, 22. September 2010 · Autor:
Reiskorn
Uyuni (Spanien, 2009)
“Uyuni” ließ das Publikum auf dem Fantasy Filmfest 2010 völlig sprachlos, schockiert und niedergeschlagen zurück, absolute Stille herrschte vor. Vollkommen zurecht, denn mehr dramatische Intensität kann man wohl kaum in 14 Minuten, bei einem derart zwar schönen aber doch sehr kargen Setting und mit nur zwei Schauspielern, wohl nicht mehr unterbringen. Mehr
Mittwoch, 22. September 2010 · Autor:
bdm
“Der weiße Scheich” wirkt wie das Skizzenbrett eines Meisterregisseurs: viele Elemente dieses Frühwerks aus dem Jahr 1952 werden so oder so ähnlich immer wieder in den Filmen von Federico Fellini auftauchen. Die Verhohnepipelung der glamourösen Welt des Showgeschäfts, das Karnevaleske, Rom natürlich, die Spannung zwischen den Geschlechtern, das Rauschen des Windes, immer wieder aber auch leichte Anflüge von Sentimentalität. Mehr
Montag, 20. September 2010 · Autor:
bdm
Viel Positives gibt es über Neil Marshalls “Centurion” leider nicht zu sagen, diesen übermäßig simpel gestrickten, in kalten Blautönen gehaltenen Duck-N-Run-Streifen, dessen historische Authentizität leider nur bloße Behauptung bleibt. Wir sehen eine politisch höchst korrekt zusammengesetzte Gruppe versprengter Legionäre, die von bepferdeten Pikten durch das schottische Hochland gejagt wird. Mehr
Montag, 20. September 2010 · Autor:
mt
Kool (Silkk The Shocker) ist ein aufstrebendes Raptalent und in LaShawna verliebt, die bald auf’s College gehen möchte. Als sie eines Tages nach Hause geht, sieht sie einen blutüberströmten Undercover-Bullen auf dem Boden liegen, der auf Geheiß von Gangsterboss Saint (Clifton Powell) ermordet wurde. Als sie ihm zu Hilfe kommt, besudelt sie sich mit seinem Blut und rennt dummerweise auch noch vor der Polizei davon. Mehr
Donnerstag, 16. September 2010 · Autor:
mt
Der Hautforscher Westlake (Liam Neeson) arbeitet gerade an der Produktion künstlicher Haut, als ein gewisser Robert G. Durant in Begleitung einiger Handlanger in seinem Labor auftaucht. Kurz darauf geht das gesamte Haus in die Luft und Westlake mit ihm. Doch Totgeglaubte leben länger, und so kommt es, dass er nach einem kurzen Aufenthalt in einer Spezialklinik für Verbrennungsopfer die Flucht von dort ergreift. Mehr
Donnerstag, 16. September 2010 · Autor:
Mr. J.
Wie fast jeden Sommer klettern die Temperaturen in New York in schweißtreibende Höhen, ohne Rücksicht auf die geplagte arbeitende Bevölkerung zu nehmen. Was bleibt, ist die Flucht. So werden Frau und Kind in angenehmere Regionen verfrachtet, während die Männer tapfer weiter malochen dürfen. Mehr