Movies
Freitag, 16. April 2010 · Autor:
Mr. J.
Viel ist aus dieser angeblich auf wahren Begebenheiten beruhenden Story sicherlich nicht rauszuholen. Umso überraschender also, dass Regisseur Randall Wallace (”Der Mann mit der eisernen Maske”) ein ganz ordentliches Kriegsdrama hinbekommen hat – zumindest hinsichtlich der Kampfszenen. Wirklich gut ist “Wir waren Helden” deshalb noch lange nicht. Mehr
Mittwoch, 14. April 2010 · Autor:
bdm
Mögen die Blitze des Zeus Louis Leterrier und seine gesamte Crew beim Scheißen treffen! Wer mit einem Budget von 70 Mio. Dollar und Weltstars wie Liam Neeson, Ralph Fiennes und Mads Mikkelsen nicht mehr auf die Reihe bekommt, als ein derart verkrampftes, seelenloses und spannungsarmes CGI-Ungetüm, der hat auf dem Regiesessel einfach nichts verloren. Mehr
Mittwoch, 14. April 2010 · Autor:
Mr. J.
David Aames (Tom Cruise) ist ein Glückspilz wie er im Buche steht: er sieht gut aus, hat mehr Kohle als er ausgeben kann und in den Verlag, den ihm sein Vater vermacht hat, schmeißen sowieso andere. David nützt diese Chance des Nichtstunmüssens natürlich schamlos aus, so dass sich in seiner feinen Wohnung die willige Damenschaft die Klinke in die Hand drückt, um ihrerseits ein kleines Stückchen dieses exklusiven Leben abzubekommen. Mehr
Montag, 12. April 2010 · Autor:
bdm
Hier haben wir es mit einer interessanten kleinen Produktion aus Skandinavien zu tun, die ein ganz großes Problem hat: man kennt die Hauptidee bereits aus Filmen wie “Das geheime Fenster” und “The Machinist”. “Next Door” hat im Vergleich mit diesen Streifen mehr Sex und Gewalt zu bieten und ist damit trotz allem für einen gepflegten Mindfuck gut – nur die Spannung kommt eben zu kurz. Mehr
Montag, 12. April 2010 · Autor:
Mr. J.
Johnny (David Thewlis) sieht zu, dass er seine Beine in die Hand nimmt, als er in Manchester eine Frau allzu ruppig anfasst. In London, dem Ziel seiner Flucht, nistet er sich gleich bei seiner Ex-Freundin ein, ohne dass diese eine große Wahl hätte. Johnny würde ohnehin einen Dreck darauf geben, weil er grundsätzlich das macht, worauf er gerade Lust hat. Mehr
Freitag, 9. April 2010 · Autor:
bdm
Wie so einige Film noirs beginnt auch “The Killers” mit einem Mord: in einem Kaff in New Jersey wird der scheinbar arglose Tankwart Pete “Der Schwede” Lunn von zwei Profikillern regelrecht exekutiert. Für den Versicherungsdetektiv Jim Beardon sieht zunächst alles nach einem Routinejob aus – bis er herausfindet, dass der Getötete unter falschem Namen lebte. Neugierig geworden, setzt er seine Ermittlungen fort und schlittert in eine verworrene Unterweltgeschichte. Mehr
Freitag, 9. April 2010 · Autor:
Mr. J.
Die gute Seele Stanley Ipkiss (Jim Carrey) kann eigentlich keiner Fliege etwas zu Leide tun. Ob der kleine Bankangestellte nun von seinem Chef zur Schnecke gemacht oder in einer Autowerkstatt abgezogen wird, spielt dabei keine Rolle. Mit einer Eselsgeduld erträgt das alles – bis er nach einem besonders verkorksten Abend an eine dubiose Maske gerät, die ihn in einen seltsamen, grüngesichtigen Macho verwandelt. Mehr
Mittwoch, 7. April 2010 · Autor:
Mr. J.
Mit einer sehr ästhetischen Anfangsequenz in Schwarzweiß läutet Samuel Fuller “The Big Red One” ein, einen viel zu lang geratenen Kriegsfilm, dem ein paar ordentliche Schnitte gut getan hätten. Über 156 Minuten wird eine kleine Eliteeinheit von Scharfschützen begleitet, die nach dem Kriegseintritt der Amerikaner im 2. Weltkrieg zum Zuge kommt. Mehr
Mittwoch, 7. April 2010 · Autor:
bdm
Jackie Chan hat sich vor allem mit Slapstick-Martial-Arts und Abenteuerkomödien einen Namen gemacht – Filmkunst geht anders, aber aus dem Mainstreamkino ist der chinesische Superstar längst nicht mehr wegzudenken. Dementsprechend überraschend kommt nun seine Hauptrolle in “Stadt der Gewalt”, einer durchaus ernst gemeinten Mischung aus Action und Drama. Mehr
Montag, 5. April 2010 · Autor:
bdm
Nach 8 Jahren Gefängnis ist Butch “Bullet” Stein (Mickey Rourke) zurück auf der Straße und damit in der Sackgasse seines Lebens. Kein Job, keine Kohle, die Familie hoffnungslos zerrüttet. Schwerer noch wiegt die Tatsache, dass der hinterfotzige Dealer Tank (Tupac Shakur) noch eine alte Rechnung mit ihm offen hat. Ziel- und perspektivlos wie er ist, sucht Bullet die direkte Konfrontation. Mehr