Movies
Montag, 22. Juni 2009 · Autor:
bdm
Ein erfolgreicher, glücklich verheirateter Geschäftsmann (Robert Atzorn) wird zunehmend von Albträumen und Gewaltphantasien geplagt. Verwzeifelt sucht er Hilfe bei seiner Frau und einem befreundeten Psychologen. Doch die Katastrophe lässt sich nicht aufhalten. Eines Tages erwürgt er nach dem Besuch einer Peepshow eine Prostituierte und vergeht sich anschließend an ihrem Leichnam. Mehr
Montag, 22. Juni 2009 · Autor:
Mr. J.
Was lange währt wird endlich wahr. So dachte der geneigte Terminator-Fan, als er von der Fortsetzung der Kultgeschichte hörte. Was dann aber Regisseur McG, der schon Filme wie “3 Engel für Charlie” und diverse Musikvideos abgedreht hat, über den Zuschauer erbricht, entzieht sich jedwedem Verständnis. Mehr
Sonntag, 21. Juni 2009 · Autor:
Mr. J.
Literaturdozent Humbert (James Mason) begegnet auf der Suche nach einer neuen Bleibe der “Frau” seiner Träume: Lolita (Sue Lyon). Zu seinem Pech ist die Göre kaum älter als 12 Jahre, was der ganzen Geschichte eigentlich schnell ein Ende setzen sollte. Humbert lässt sich davon aber nicht ablenken und ein mühsames Spiel aus Anziehung und Ablehnung kann beginnen. Mehr
Sonntag, 21. Juni 2009 · Autor:
bdm
Und schon wieder eine Geschichte aus der Schublade “Vorstädter drehen durch”. Diesmal geht es um Abel Turner (Samuel L. Jackson) – ein Kontrollfreak, der als Cop auf den Straßen von Los Angeles immer mit dem Kopf durch die Wand geht und diesen Tick auch nach Feierabend nicht abgeschaltet bekommt. Mehr
Samstag, 20. Juni 2009 · Autor:
Mr. J.
Der junge Lokführer Jacques Lantier möchte nichts lieber tun als seine geliebte Lok „Lison“ durch die Lande zu peitschen und ansonsten die Menschheit hinter sich zu lassen. Wie es aber nun mal so ist, verliebt er sich in eine Frau, die Ungutes mit ihm im Sinn hat und von ihm verlangt, ihren Ehemann zu töten. Der aus dem Jahr 1938 stammende Film gilt als düsterstes Werk des Regisseurs Jean Renoir. Mehr
Samstag, 20. Juni 2009 · Autor:
bdm
Mit dem Neo-Western erlebte in den letzten Jahren ein klassisches Hollywood-Genre sein Comeback. Es ist in diesem Zusammenhang immer viel von Entmythologisierung und dem Bruch mit Klischees die Rede gewesen – und tatsächlich steht es außer Frage, dass man im Spätwestern allgemein mehr Mut zur Differenzierung zeigt als noch zu John Waynes Glanzzeiten. Da tanzt das von Ed Harris inszenierte “Appaloosa” in seiner zutiefst altmodischen Art schon ziemlich aus der Reihe. Mehr
Freitag, 19. Juni 2009 · Autor:
Mr. J.
Vor Fehlschlägen ist keiner gefeit. So auch nicht der wissbegierige Insektenforscher William Adamson (Mark Rylance), der bei einer Amazonas-Expedition fast seine gesamten Forschungsergebnisse verliert und enttäuscht nach England zurückkehrt. Zu seinem Glück bietet ihm sein schwerreicher adliger Sponsor und Förderer an, in seinem weitläufigen Schloss Unterschlupf zu finden. Mehr
Freitag, 19. Juni 2009 · Autor:
bdm
Eine wahre Begebenheit: in der südkoreanische Provinz treibt Ende der 80er Jahre ein Frauenmörder sein Unwesen. Die auf den mysteriösen Fall angesetzten Kommissare Doo-man (Song Kang-ho) und Tae-yoon (Kim Sang-kyung) wollen eine schnelle Aufklärung um jeden Preis. Sie arbeiten mit Hochdruck, bedrohen, prügeln und foltern ihre Tatverdächtigen, stellen immer neue Theorien zum Tathergang auf – und bekommen den unbeeindruckt weiterwürgenden Lustmörder einfach nicht zu fassen. Mehr
Donnerstag, 18. Juni 2009 · Autor:
Mr. J.
Der Schüler Paul (Lew Ayres) meldet sich voller Begeisterung und einem von demagogischen Lehrern vergifteten Geist als Freiwilliger, um auf den Schlachtfeldern des 1. Weltkriegs dienen und zum Besten von Volk und Vaterland gegebenenfalls auch sterben zu dürfen. Ihm schließt sich aus mehr oder weniger freien Stücken die gesamte Klasse an. An der Front werden die Jungen im Kugel- und Bombenhagel reihenweise dezimiert und gnadenlos verheizt. Mehr
Donnerstag, 18. Juni 2009 · Autor:
bdm
Die Proben zu Réne Polleschs Theaterstück “Stadt als Beute” sind Dreh- und Angelpunkt dieser episodenhaft angelegten “Berlin Stories” um die Schauspieler Lizzy, Marlon und Ohboy. Der Theatermensch darf sich selbst spielen und damit dem flott inszenierten, von pulsierenden Beats angetriebenen Großstadtfilm den nötigen intellektuellen Input geben. Mehr