Movies
Freitag, 27. August 2010 · Autor:
Reiskorn
Im Zuge der überwältigenden Erfolge von asiatischen Kampfkunststreifen mit historischem Einschlag wie Ang Lees “Tiger and Dragon” oder Zhang Yimous “Hero” schwappten eine Menge an ähnlich gearteten Filmen über in unsere westlicheren Gefilde. Mehr
Donnerstag, 26. August 2010 · Autor:
bdm
Sex, Gewalt und Waffenfetischismus: “Gun Crazy” markiert die Geburtsstunde des Gangsterpärchen-Films. Egal ob “Bonnie & Clyde”, “Honeymoon Killers”, “Badlands”, True Romance” oder “Natural Born Killers” – sie alle folgen der Spur, die dieses 1950 entstandene Schlüsselwerk des Film noir gezogen hat. Zwar erzählte Fritz Lang bereits 1937 in “Gehetzt” mit Henry Fonda in der Hauptrolle eine ganz ähnliche Geschichte, doch werden die Geschlechterrollen diesmal vertauscht: Mehr
Donnerstag, 26. August 2010 · Autor:
Mr. J.
Wo der aus der Bibel bekannte Jakob im Traum die himmlischen Heerscharen auf einer Treppe auf- und absteigen sieht, gibt es bei Jacob Singer (Tim Robbins) nur eine Richtung: steil bergab. Herrlich ist da nichts: seine albtraumhaften Visionen und Erlebnisse machen es Jacob ziemlich schwer, festzustellen, ob er wach ist oder doch nur einem bösen Nachtmahr aufgesessen ist. Mehr
Mittwoch, 25. August 2010 · Autor:
Mr. J.
Im Jahre 1757 tobt zwischen den zwei Erzfeinden Frankreich und England ein heftiger Krieg um die Vorherrschaft in Amerika. Ein Schlüssel zum Erfolg ist auch die Urbevölkerung, die ihre Loyalität demjenigen schenkt, der die besten Aussichten auf den Sieg hat. Natürlich geht es hier auch um diverse Stammesstreitereien und so bietet der Krieg allen Beteiligten die Möglichkeit zum großen Reintischmachen. Mehr
Mittwoch, 25. August 2010 · Autor:
Mr. J.
Es sind nur zwei lächerliche Minute, die das Leben des Astronauten Spencer Armacost (Johnny Depp) grundlegend verändern. Im All gibt es nun mal keine Routine und so fährt irgendetwas Böses – was es letzten Endes sein soll, weiß keiner so genau – in Spencer und seine Kollegen hinein. Zurück auf der Erde fällt vor allem seiner Frau Jillian (Charlize Theron) eine Veränderung auf: was zu Beginn noch kaum wahrnehmbar ist, wird immer mehr zu einer Bedrohung, auch für sie. Mehr
Montag, 23. August 2010 · Autor:
bdm
Als Kreativfeuerwerk kann man wohl keinen ihrer Filme bezeichnen, aber wenn es um düsteres Unterhaltungskino mit erhöhter Gewalttendenz geht, dann ist man bei den Hughes Brothers an der richtigen Adresse. Neun Jahre nach “From Hell” meldet man sich nun mit dem fünften gemeinsamen Werk zurück und irgendwie hat sich nicht viel verändert: die Einzelteile kennt man alle schon von irgendwoher, das Gesamtpaket sieht trotzdem ganz passabel aus. Mehr
Montag, 23. August 2010 · Autor:
Reiskorn
Einmal mehr schustert sich Hollywood seinen Stoff für einen obligatorischen Sommerblockbuster aus ewig Bekanntem zusammen. Diesmal muss die kultige TV-Serie um die 4 Ex-Ranger und Söldner Hannibal, B.A., Face und Murdoch für eine Kinoauswertung herhalten. Das dabei das Rad nicht neu erfunden wird, ist klar und sicherlich nicht das, was man erwartet. Mehr
Mittwoch, 18. August 2010 · Autor:
Mr. J.
Quentin Tarantino liefert mit seiner zweiten Regiearbeit sein bis dato bestes Werk ab, mit dessen Erfolg er sich einen Namen in der Filmszene gemacht hat. Die Kehrseite des Ganzen ist, dass die Messlatte bei jedem Folgefilm immer an “Pulp Fiction” angelegt werden wird, und die liegt nun einmal verdammt hoch. Mehr
Mittwoch, 18. August 2010 · Autor:
Mr. J.
Es ist schwerlich nachvollziehbar, was David Lynch mit diesem Film darstellen will. Denn mit Werken wie “Mulholland Drive” oder “Blue Velvet”, für die man Lynch letzten Endes mag oder auch nicht, hat “The Straight Story” rein gar nichts zu tun. Keine bizzaren Charaktere, die für Verwirrung sorgen. Kein verstörender Plot, der einen mit einem großen Fragezeichen zurück lässt. Nein, hier ist alles klar und sehr einfach gestrickt. Mehr
Montag, 16. August 2010 · Autor:
bdm
Der einsame Held, der sich durch die New Yorker Nacht schlägt – für diese Figur scheint Martin Scorsese einiges übrig zu haben. Wo “Taxi Driver” sozialkritisch war und “Bringing Out The Dead” eher zynisch, da wird in “Die Zeit nach Mitternacht” ein vergleichsweise lockerer, fast schon flapsiger Ton angeschlagen. Mehr