Zu den Reviews

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Re: Zu den Reviews

Beitragvon Till » So 28. Jun 2009, 13:21

Buzz Killington hat geschrieben:Da kommt mir echt mal wieder richtig der Mock hoch, Sean William Scott ist einer der besten Comedy Schauspieler der letzten Jahre, Ein Duke kommt selten Allein, Ey Mann Wo ist mein Auto (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) und Roadtrip (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) zählen zu den besten Komödien die es in den letzten 10 Jahren gab, von den ersten beiden American Pie Filme ganz zu schweigen und sein Auftritt in Jay & Silent Bob Strike Back auch sowas von genial. Aber die Filme sind wohl nicht "Untergrund" und künstlerisch genug oder was, das man den hier so durch den Dreck ziehen muss :notsure:


Auf welche Review bezieht sich jetzt eigentlich dein Post?
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon Buzz Killington » So 28. Jun 2009, 13:49

Auf die aller Oberste, wo es eigentlich nur darum geht das Sean William Scott systematisch runter gemacht wird :notsure: Ich meine John C Reilly, der ja auch in Stepbrothers mehr als nur bewiesen hat das er in Sachen Comedy eine Granate ist, wird noch nicht einmal namentlich erwähnt, ich finde das einfach nur peinlich. Ich finde an sowas kann man differenzierter ran gehen, klar muss man nicht jeden Film in den Himmel loben, aber hier wird doch die gleiche Schiene in Sachen Reviews gefahren wie bei ugrap, in 9/10 Reviews wird kein gutes Haar an den Filmen gelassen.
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon bdm » So 28. Jun 2009, 23:07

Buzz Killington hat geschrieben:Da kommt mir echt mal wieder richtig der Mock hoch, Sean William Scott ist einer der besten Comedy Schauspieler der letzten Jahre, Ein Duke kommt selten Allein, Ey Mann Wo ist mein Auto (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) und Roadtrip (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) zählen zu den besten Komödien die es in den letzten 10 Jahren gab, von den ersten beiden American Pie Filme ganz zu schweigen und sein Auftritt in Jay & Silent Bob Strike Back auch sowas von genial. Aber die Filme sind wohl nicht "Untergrund" und künstlerisch genug oder was, das man den hier so durch den Dreck ziehen muss :notsure:


Komm mal wieder runter :D

Wenn du ein erklärter Fan bist, stehen die Chancen natürlich schlecht, dass wir hier auf einen grünen Zweig kommen. Aber Sean William Scott ist nun wirklich alles andere als ein Darsteller aus der ersten Reihe. Gut möglich, dass er sein Publikum gefunden hat, aber wenn man die erwähnten "Ein Duke kommt selten allein" etc. jetzt schon als Meisterwerke feiert, dann kann ich nur akute Geschmacksverirrung diagnostizieren. :zahn_king: "The Promotion" selbst ist absolut langatmig und witzlos, hast du den Film überhaupt gesehen? Ich hab den mit ein paar Kumpels gesehen von denen mindestens einer Scott durchaus was abgewinnen kann. Aber den Streifen fanden wirklich alle lausig und zumindest für mich steht er damit in einer Reihe mit den ganzen Teeniefilmen an denen er sonst noch beteiligt war. Wobei es da auch Ausnahmen gibt: "Old School" fand ich z.B. ziemlich unterhaltsam.

Es ist auch Quatsch, dass hier nur Arthausproduktionen gut bewertet werden. Ich denke, wenn man die Reviews mal durchgeht (sind ja mittlerweile über 100 Stück), dann kann man kaum abstreiten, dass die Filmauswahl sehr ausgewogen ist. Aus einigen Ecken wird man hier sicher nie etwas zu lesen bekommen (Bollywood, High School Musical u.ä.) aber davon abgesehen schauen wir uns wirklich fast alles an. Ich werde in den nächsten Tagen die ganzen Ratings nachtragen und da werden diverse Filme mit vermeintlichem Anspruch genauso schlecht wegkommen wie irgendein Murks aus Hollywood. Es ist also ein bisschen lächerlich, uns zu unterstellen, wir würden hier nach dem Motto bekannt=schlecht, unbekannt=gut bewerten. Ich denke nicht in diesen Kategorien und kann europäischen Kleinproduktionen genauso viel abgewinnen wie einem 100 Mio. Dollar Blockbuster.

Was sicher stimmt, ist, dass wir gezielt auch Filme vorstellen über die man sonst wenig bis nichts liest. Das Internet ist voll mit Seiten die sich ausschließlich mit Mainstream-Filmen der letzten 20 Jahre beschäftigen, da hat es imho schon seine Berechtigung, alternatives Kino in den Blickpunkt zu rücken. Wir wollen auch ein bisschen weg von dieser "amerikanisierten" Sicht auf's Kino. Und ja, besser einmal zuviel kritisiert als einmal zuviel hochgejazzt. Bei amazon.de gibt's genug Leute die jeden Kack gleich mit mit Höchstwertungen versehen. Ich mag dieses Jubelpersertum nicht. :zahn:

Soviel zum Grundsätzlichen. :D

Im Moment versuchen wir auch noch weitere Schreiber ins Boot zu holen, die eher auf Sachen abfahren mit denen wir nicht so viel anfangen können. Wenn alles so läuft wie wir uns das vorstellen, wird's in Kürze mehr Romantik ( :adios: ) und Horror geben, aber das ist noch nicht in trockenen Tüchern. Mal schauen...
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon lahaine » Mo 29. Jun 2009, 13:25

bdm hat geschrieben:Es ist auch Quatsch, dass hier nur Arthausproduktionen gut bewertet werden. Ich denke, wenn man die Reviews mal durchgeht (sind ja mittlerweile über 100 Stück), dann kann man kaum abstreiten, dass die Filmauswahl sehr ausgewogen ist. Aus einigen Ecken wird man hier sicher nie etwas zu lesen bekommen (Bollywood, High School Musical u.ä.) aber davon abgesehen schauen wir uns wirklich fast alles an. Ich werde in den nächsten Tagen die ganzen Ratings nachtragen und da werden diverse Filme mit vermeintlichem Anspruch genauso schlecht wegkommen wie irgendein Murks aus Hollywood. Es ist also ein bisschen lächerlich, uns zu unterstellen, wir würden hier nach dem Motto bekannt=schlecht, unbekannt=gut bewerten. Ich denke nicht in diesen Kategorien und kann europäischen Kleinproduktionen genauso viel abgewinnen wie einem 100 Mio. Dollar Blockbuster.

Was sicher stimmt, ist, dass wir gezielt auch Filme vorstellen über die man sonst wenig bis nichts liest. Das Internet ist voll mit Seiten die sich ausschließlich mit Mainstream-Filmen der letzten 20 Jahre beschäftigen, da hat es imho schon seine Berechtigung, alternatives Kino in den Blickpunkt zu rücken. Wir wollen auch ein bisschen weg von dieser "amerikanisierten" Sicht auf's Kino. Und ja, besser einmal zuviel kritisiert als einmal zuviel hochgejazzt. Bei amazon.de gibt's genug Leute die jeden Kack gleich mit mit Höchstwertungen versehen. Ich mag dieses Jubelpersertum nicht. :zahn:
Soviel zum Grundsätzlichen. :D

Im Moment versuchen wir auch noch weitere Schreiber ins Boot zu holen, die eher auf Sachen abfahren mit denen wir nicht so viel anfangen können. Wenn alles so läuft wie wir uns das vorstellen, wird's in Kürze mehr Romantik ( :adios: ) und Horror geben, aber das ist noch nicht in trockenen Tüchern. Mal schauen...


:-) :up: :up: :up:
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon Neonknight » Mo 29. Jun 2009, 14:19

Also ich stimme bdm grundsätzlich auch zu. Alles schön auf einen Punkt gebracht.
Und Sean William Scott gehört sicherlich nicht zu DEN Charakterdarstellern, obwohl ich glaube das er schon mehr drauf hat, aber oft ähnliche Rollen spielt und immer in eine gewisse Art von Filmen "gerät".
Der Junge ist wohl einfach gebrandmarkt als "Stiffler". Schwierig davon weg zu kommen, aber vielleicht macht das ihm auch Spass und er verdient halt damit bis zu seinem Lebensende Kohle.
Und Comedy ist Geschmackssache. Außer "Old School" und "Vorbilder" finde ich den Rest von seinen Film eher Mist.
Wenn einem eine Rezension nicht passt kann man ja gerne ein Kommentar dazu schreiben und seinen Standpunkt verfassen.
Auch schlechte Publicity ist Publicity und daher kann man vielleicht schon froh sein das so ein Film hier überhaupt besprochen wird.
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon Buzz Killington » Mo 29. Jun 2009, 20:25

Neonknight hat geschrieben: Außer "Old School" und "Vorbilder" finde ich den Rest von seinen Film eher Mist.


In Oldschool hat er doch nur einen 30 Sekunden AUftritt als Tierdompteur oder?^^

Es geht ja nicht darum das hier der bdm den Film scheiße fand, ich kenne ihn übrigens gar nicht, Sondern wie im ersten Drittel der Review Sean William Scott nieder gemacht wird :notsure: Und dann noch nicht einmal John C Reilys Leistung in dem Film irgendwie bewertet wird, es wäre ein Film den ich mir angucken würde, und weil er hier schlecht weg kommt, denke ich das er mir erst recht gut gefallen wird :lol1:
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon criticscritic » Mo 29. Jun 2009, 21:43

Buzz Killington hat geschrieben:Es geht ja nicht darum das hier der bdm den Film scheiße fand, ich kenne ihn übrigens gar nicht, Sondern wie im ersten Drittel der Review Sean William Scott nieder gemacht wird

ist ja nichts neues, dass bdm seine rhetorische schlagfertigkeit überwiegend dazu nutzt dinge niederzumachen ^^
es heißt ja nicht umsonst benni der miesepeter :ugly_laugh:

ich finde schon, dass ihr bisher ne sehr gute mischung bei der rezension der filme gefunden habt. das einzige was man euch vorwerfen kann ist, dass ihreuch in den meißten reviews darauf beschränkt irgendwass zu kritisieren. ich erwarte von euch ja keine jubelarien, aber der sinn von reviews ist in meinen augen (über filme zu berichten und vor allem) dem leser gute/durchschnittliche filme - also filme die einigen gefallen könnten, auch wenn sie schwachpunkte haben - schmackhaft zu machen. ihr könnt natürlich weiterhin gerne auf die schwächen der filme eingehen, aber was in vielen reviews fehlt ist WARUM man sich den film überhaupt anschauen sollte (wenn er denn nicht grottenschlecht ist und falls man mit dem genre was anfangen kann)

bdm hat geschrieben:Im Moment versuchen wir auch noch weitere Schreiber ins Boot zu holen, die eher auf Sachen abfahren mit denen wir nicht so viel anfangen können. Wenn alles so läuft wie wir uns das vorstellen, wird's in Kürze mehr Romantik ( :adios: ) geben

hört sich fast nach weiblichen zuwachs an... jasmin? :zahn_love:
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon bdm » Di 30. Jun 2009, 11:46

criticscritic hat geschrieben:
ich finde schon, dass ihr bisher ne sehr gute mischung bei der rezension der filme gefunden habt. das einzige was man euch vorwerfen kann ist, dass ihreuch in den meißten reviews darauf beschränkt irgendwass zu kritisieren. ich erwarte von euch ja keine jubelarien, aber der sinn von reviews ist in meinen augen (über filme zu berichten und vor allem) dem leser gute/durchschnittliche filme - also filme die einigen gefallen könnten, auch wenn sie schwachpunkte haben - schmackhaft zu machen. ihr könnt natürlich weiterhin gerne auf die schwächen der filme eingehen, aber was in vielen reviews fehlt ist WARUM man sich den film überhaupt anschauen sollte (wenn er denn nicht grottenschlecht ist und falls man mit dem genre was anfangen kann)


Kannst du vielleicht mal ein Beispiel nennen?
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon criticscritic » Mi 1. Jul 2009, 15:34

gerne :grin_thumb:

http://movie-shack.de/road-to-perdition.html#more-219

guter film... hat ja auch 7/10 bekommen. bis zum ersten positiven wort muss sich der leser jedoch erstmal durch die erste hälfte des textes kämpfen, bei dem sich relativ ausgiebig darüber beschwert wird, wie unglaubwürdig tom hanks in dem film rüberkommt. das ist erstens nicht wirklich der fall (auch wenn er im deutschen durch die trottelige synchronstimme immer irgendwie mit dem forrest gump stempel auskommen muss) und der text über die negativen punkte ist einfach viel zu lange - du bist ja sonst in der lage dich sehr kurz zu fassen. ist aber zumindest lustig geschrieben ;-)

zitate:
"Oscar für die Kameraarbeit"
"eine Vielzahl starker Szenen"

soviel zum positiven :zahn_king:

http://movie-shack.de/zodiac-die-spur-d ... ml#more-49

sicher ein film den sich viele mal anschauen würden (auch wenn er einen nicht umhaut) und besonders für krimi liebhaber ganz nett ist. 4/10 ist i.o. (ich hätte 5 punkte vergeben), nur der text dazu zerstört den film ja vollkommen (gibt glaube ich auch kein einziges positives wort dazu)

-----------------

das sind beide reviews aus der ersten woche. ich hab natürlich viele reviews (noch) nicht gelesen und kann deshalb nicht alles was ihr geschrieben habt beurteilen, aber wie schon gesagt: es fehlt einfach oft (das) WARUM sich der leser den film anschauen sollte. normal ist es auch vorteilhafter erst mit den pro punkten anzufangen und dann auf die schwächen eingeht, aber das hängt auch eher vom film ab.
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon bdm » Mi 1. Jul 2009, 16:14

Danke erstmal für die ausführliche Antwort :D

Nehmen wir einmal das Beispiel "Road To Perdition", ich liste mal kurz die Pros und Cons auf die sich im Text finden:

+ Paul Newman, Daniel Craig und Jude Law
+ Oscar für die Kamera
+ stimmungsvoll
+ viele starke Szenen (+3 Beispiele)

- Tom Hanks
- "die ein oder andere Länge und Unglaubwürdigkeit"

Auf Tom Hanks muss man natürlich näher eingehen, er ist der Star des Films und hat die zwei Sätze zu Beginn schon verdient. Die Reviews sind ja bewusst so kurz gehalten, einfach damit wir mehr Filme vorstellen können. Da fällt natürlich mal was unter den Tisch, ob jetzt aus Unkonzentriertheit oder einfach weil es sonst zu lang werden würde.

Dann schreibst du:

es fehlt einfach oft (das) WARUM sich der leser den film anschauen sollte


Also konkret auf "Zodiac" bezogen finde ich eigentlich gar nicht, dass man sich den Film anschauen sollte. Ganz im Gegenteil. :hihi: Alles was hier 4 oder weniger Punkte bekommt ist imho schon eher mit Vorsicht zu genießen. Ich fänd's bspw. blöd, über Kamera und Schauspieler (die in "Zodiac" sicher gut sind) lobende Worte zu verlieren und den Film damit schon wieder interessant zu machen. Vom Technischen her ist es nun einmal so, dass die meisten Großproduktionen einen gewissen Standard haben, das eignet sich kaum mehr nicht als Wertungskriterium. Also schaut man da verstärkt auf die Handlung und ist vielleicht auch kritischer (eben weil die finanziellen Mittel vorhanden sind).

Ich war ja anfangs nicht so heiß auf eine Punktewertung, weil man sich damit gleich so festlegt. Hatte eher das Gefühl, dass es gerade darauf ankommt, ausgewogen zu kommentieren. Das ist gut, das weniger usw. Klappt natürlich nicht in jedem Fall, aber das ist der Leitgedanke.

Aber ich werde mal versuchen, die positiven Seiten - falls angebracht :D - mehr hervorzuheben. Und du liest gefälligst den Rest der Reviews, aber zackzack, vielleicht siehst du die Sache dann schon wieder ganz anders... :hihi: ;-)
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon criticscritic » Mi 1. Jul 2009, 16:40

@ tom hanks: damit war ja einfach nur gemeint, dass du eben nicht zu sehr auf einem punkt rumreiten solltest (in dem fall war das ja nicht mal gerechtfertig... zumindest wenn man sich den film in englisch anschaut). du spricht schon immer genug sachen an - also inhaltlich sind die reviews klasse, aber in den meißten fällen wird mehr gemerkt als gelobt (egal ob jetzt angebracht oder nicht)

@ zodiac: dir hat der film anscheinend deutlich schlechter gefallen als mir, also werden wir da sicher nicht auf einen nenner kommen. aber das punktesystem passt doch sehr gut... ich denke das sehen die anderen hier auch so.

in ca. nem monat werd ich auch die zeit finden mal zu allen filmen, die ich kenne, ne bewertung abzugeben. von den neuen reviews kann man sagen, dass ihr mit eurer punktevergabe immer sehr gut liegt. hätte das nämlich oft genauso bewertet... aber wie kann man bei clockwork orange nur 7/10 punkte vergeben? :nono:
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon Buzz Killington » Mi 1. Jul 2009, 20:04

Jo insbesondere nach der Review die ich gelesen habe, verstehe ich nicht das du nur 7 von 10 gibst, weil der Film ohne ein wirklich negatives Wort davon gekommen ist.

Ich würde zwischen 8 und 9 geben ist ein sehr guter Film.
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon bdm » Do 2. Jul 2009, 00:25

In diesem Fall bin ich unschuldig, Review und Rating sind von Mr. J :D

Der Autor steht immer in der Zeile unter dem Titel.
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon Mr.J. » Do 2. Jul 2009, 12:00

Buzz Killington hat geschrieben:Jo insbesondere nach der Review die ich gelesen habe, verstehe ich nicht das du nur 7 von 10 gibst, weil der Film ohne ein wirklich negatives Wort davon gekommen ist.

Ich würde zwischen 8 und 9 geben ist ein sehr guter Film.



7 ist ja alles andere als eine schlechte wertung!!! der film ist sicherlich top aber zu einer wertung zwischen 8-10 reicht es dennoch nicht.man braucht eben auch immer luft nach oben damit man die hammer filme richtig würdigen kann
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Re: Zu den Reviews

Beitragvon criticscritic » Do 2. Jul 2009, 12:11

bdm hat geschrieben:In diesem Fall bin ich unschuldig, Review und Rating sind von Mr. J :D

war schon klar ;-)

@ Mr J: also clockwork orange ist wohl ein ganz große klassiker und deinem text zufolge bist du ja auch begeistert von dem film. ich weiß nicht was da noch fehlen soll um 9/10 oder sogar 10/10 verdient zu haben. einfach so machen wie bdm bei heat, auch wenn selbst der film noch steigerungsfähig wäre.

da passt das community voting bei clockwork orange mit 9.5/10 nach 6 stimmen schon deutlich besser :up:
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