Neonknight hat geschrieben:Ruhiges Südstaaten Drama mit schönen humorvollen, aber auch iwie traurigen Szenen. Dem Film fehlt vielleicht ein wenig DER Höhepunkt am Ende, aber das ist Geschmackssache. Musik passt gut ohne sich aufzudrängen und Duvall spielt echt souverän.
Ein kleiner Edelstein meiner Meinung nach.
Hab ihn aber nur im O-Ton gefunden, was nicht gestört hat. O Captain, mein Captain!
Till hat geschrieben:Neonknight hat geschrieben:Ruhiges Südstaaten Drama mit schönen humorvollen, aber auch iwie traurigen Szenen. Dem Film fehlt vielleicht ein wenig DER Höhepunkt am Ende, aber das ist Geschmackssache. Musik passt gut ohne sich aufzudrängen und Duvall spielt echt souverän.
Ein kleiner Edelstein meiner Meinung nach.
Hab ihn aber nur im O-Ton gefunden, was nicht gestört hat.
bdmBeiträge: 919 Registriert: Mo 16. Feb 2009, 23:48
Re: Zuletzt gesehener Film
Reiskorn hat geschrieben:oh gott, "bin-jip" fand ich fast schon regelrecht einschläfernd! für mich völlig überbewertet!
Auf welche südkoreanischen Filme stehst du denn?
zu Tucker And Dale Vs. Evil: Sehe ich genauso. Irgendwann reißen die komödiantischen Stellen nichts mehr und plottechnisch passiert ja auch nicht viel. Aber zum "Zwischendurchgucken" sehr gut.
Zum Thema:
Jerichow
Deutsche Filmkunst, die minimal sein will und genau daran irgendwie scheitert. Mir sind die Charaktere jedenfalls nicht spannend genug. Dazu die vielen vollkommen unnützen Dialogteile. Was diesen Film aber ausmacht, ist, dass der Regisseur es schafft sich vollkommen auf die Zwänge der Figuren zu fokussieren und alles andere unnötige konsequent und bewusst weglässt. Ein zutiefst menschliches Drama mit Nina Hoss, mit der der Regiesseur Christian Petzold schon einige Filme gedreht hat, "Yella" beispielsweise, dieser hat mir besser gefallen.
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Leergut
Tschechischer tragikomischer Film über 'nen 65-jährigen, der voll im Saft ( ) steht und nicht alt werden will. Zusammen wohnt er mit seiner Frau Eliska die - im Gegensatz zu ihm - befriedigt ist, wenn sie unbefriedigt ist. Hahah. Wie eine Menge solcher Filme weist auch dieser 'ne Vielzahl schrulliger Gestalten auf, aber wie eine Menge solcher Filme kann auch dieser nicht vollends überzeugen und verdankt seinen guten Stand einer spannenden Ausgangssituation sowie einiger komischer Einfälle im Drehbuch.
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Monrak Transistor
Thailändischer Streifen von Regiestuhlbohne Pen-Ek Ratanaruang, den man spätestens seit "Ploy" kennen muss. "Monrak Transistor" ist eine nicht alltägliche Mischung aus Drama, Komödie, Thriller und Musical mit bezaubernden Bildern, die zum Teil zum dahinschmelzen sind. Geschichte ist schnell getold: Junger Held verliebt sich in etwa gleichältrige Dame. Junger Held muss zum Militär. Junger Held ist naiv und dumm, geht seiner zweiten Liebe, der Musik nach. Seine gleichältrige Dame ist nicht schlauer als er und geht ebenfalls einer anderen Liebe nach. Beide entfernen sich voneinander.
Blabla, jedenfalls werden auch die Mittel des Musicals toll benutzt. Der Film kriegt von mir so 7 von 10 Antiheroism-Medaillen.O Captain, mein Captain!
Till- Beiträge: 308
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Re: Zuletzt gesehener Film
"Jerichow" und "Leergut" hab ich im Kino gesehen ... letzterer war mir zu fad, ich kann aber mit derartigen Wohlfühlfilmen generell nicht so viel anfangen. Und dann noch diese Ballonfahrt zum Ende hin - ne, nicht meine Welt.
Und "Jerichow" ist halt typischer Petzold-Stoff ... Ich habe Die innere Sicherheit, Toter Mann, Wolfsburg, Gespenster, Yella und Jerichow von ihm gesehen und kann aus heutiger Sicht nur sagen: kennst du einen kennst du alle. Bedeutungsschwangerer Minimalismus, Nina Hoss als große Leidende, kaum Dialog - und dann kann ich mich da noch eine eine "denkwürdige" Sexszene erinnern, als sie ihm (Fürmann) hilft, das Lager auszuräumen. Genauso verkrampft und erzwungen wirkt der ganze Film... wobei Hilmi Sözer hier wirklich überraschend gut war.
bdm- Beiträge: 919
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Re: Zuletzt gesehener Film
Vampire - Verstecken war gestern
Wieder Belgien:
Das nun schon dritte Kamerateam wird zu der Vampirgemeinde gesandt, nachdem die ersten beiden Teams aus Versehen "gefressen" wurden.
Sie sollen das beschauliche, und fast schon langweilige Leben einer typischen Vampir-Familie zeigen. Mutter, Vater, agressiver Sohnemann und stark pubertierende Tochter, die eig. wieder Mensch sein möchte und sich ständig erfolglos umbringt.
Dann gibt es da noch das lebende "Fleisch" im "Kühlschrank", eine junge Dame, die auch noch die ganze Verwaltungsarbeit macht. Freiwillig. Und sich dann und wann auf den Esstisch legt und sich anzapfen lässt.
Außerdem bringt die Polizei jede Woche einen schwarzafrikanischen illegalen Einwanderer vorbei, der nach oben ins "Kabuff" kommt. Die Leichen werden auch von der Stadt entsorgt.
Ach, und dann ist da noch das Ehepaar, das weil es Kinderlos ist (Frau frisst die Kinder immer und der Mann vergeht sich an ihnen), im Keller wohnen muss. Altes Vampirgesetz.
Es gibt jede Menge Vampirgesetze die das Leben zivilisiert regeln. Einen "8-jährigen" Vampiervorsteher der Gemeinde gibt es auch.
Alles in allem eine nette "Reality-Soap" die Sachen wie Sozialdarwinismus, Integration und Toleranz anspricht, aber iwie hat es mich nicht so erreicht hat.
Vielleicht will der Film zuviel auf einmal und bekommt daher nicht wirklich Tiefe, sondern spricht vieles nur oberflächlich an.
Unterhaltsam ja, aber nicht durchgehend, manchmal hat er ein paar Hänger, wie ich finde.
Trailer:
http://youtu.be/Hni7VAwypj8
Casino Royal (1967)
Die Bond-Parodie schlechthin mit einigen Stars wie David Niven, Peter Sellers, Ursula Andress, Orson Welles, Woody Allen und und und...
Aus heutiger Sicht ziemlicher Klamauk der aber durchaus zu unterhalten weiß.
Mit über 2 Stunden Spielzeit nimmt der Film sich für viele Szenen einiges an Zeit raus und zeigt einges an Effekten und Tricks. Manchmal fast schon zu viel des Guten.
Das Finale finde ich grandios: Im letzten Moment kommt die Kavallarie (im wahrsten Sinne des Wortes) und stürmt das Casino und fallschirmspringende Indianer kommen noch dazu.
Zu erwähnen sei auch der interessante Soundtrack und das der Film von 5! Regiesseuren inszeniert wurde.
Trailer:
http://youtu.be/xEnoKqiGJFI
Neonknight- Beiträge: 220
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Re: Zuletzt gesehener Film
Es beginnt heute
Herrlich gesellschaftskritischer Film aus Frankreich mit einer einfachen aber effektiven Message. Regisseur Bertrand Tavernier schafft es wieder einmal die Menschen mit viel Feinsinn zu beobachten und diese für ihre Fehler nicht an die Wand zu stellen. Hauptsächlich geht es in "Es beginnt heute" um einen Lehrer, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, sozialen Benachteiligungen den Kampf anzusagen. Insgesamt eine erwachsene und höchst humane Angelegenheit, die ihre Kraft aus folgender Message bezieht: jedes Kind verdient eine faire Chance und ein Aussortieren hat Folgen für die Gesellschaft.
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Kinatay
Ein Polizeischüler befindet sich plötzlich in einem Kosmos aus Verbrechen und Gewalt. Er durchlebt eine Horrornacht, die ihn für immer verändert. Der philipinnische Regisseur Brillante Mendoza zeigt auf die gesellschaftlichen Probleme seines Heimatlandes, kann es sich aber nicht nehmen die Gewalt plump einzufangen. Dient wohl der medialen Aufmerksamkeit. Hat er ja auch geschafft. Skandalfilm auf dem Cannes Festival 2009. Ich gebe mal 6 von 10 abgetrennten Köpfen.
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Die beste Mutter
Finnischer Film, der eine Kindheitsgeschichte zur Zeit des Zweiten Weltkriegs thematisiert. In bestechend klaren Bildern liefert er uns eine wunderschöne schwedische Küstenlandschaft vor die Augen und immer wieder erklingt ein schwerfällige Pianomelodie, die der Atmosphäre gut tut und sich mit den gezeigten Spannungen oder Tagträumerein des Protagonisten auflädt. Allerdings kann der Film aus seiner einfachen Grundhandlung auch nicht viel machen und verliert sich im Netz von extrem penetranter Gefühlsmusik und vorhersehbaren Wendungen. Da dient der recht unkonventionelle Erzählstil ein wenig als Mittel zur Verleugnung der Einfallslosigkeit des Drehbuchs. Voll ekelig.O Captain, mein Captain!
Till- Beiträge: 308
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Re: Zuletzt gesehener Film
Vier im roten Kreis
Ein Klassiker der Gangster-Filme von Größen wie Tarantino, John Woe und Jarmusch bewundert.
Alain Delon gerade aus dem Knast entlassen plant schon den nächsten Einbruch und macht mit einem entflohenen Knacki und einem ehemaligen Polizei-Scharfschützen (Yves Montand) gemeinsache Sache.
Kommissar Mattei verfolgt jedoch den Flüchtigen und kommt so auch dem geplanten Einbruch bei einem Juwelier auf die Spur.
Was man hier in ein paar Sätzen erzählen kann, zeigt Jean-Pierre Melville in vollen 140 Minuten. Oft sind es lange Einstellungen in denen niemand redet und so beobachtet man viele kleine Details, wie das minutenlange Öffnen eines Fensters mit einem Glasschneider.
Gerade Alain Delon ist wortkarg und kühl und den gesamten Film zeichnet ein kühle Atmosphäre aus.
Für Freunde des Genres absolut zu empfehlen.
Die Hölle von Henri-Georges Clouzot
Doku über das unvollendete "Meisterwerk" von Clouzot das er nach nur knapp 4 Wochen Drehzeit abbrechen musste.
Nichts desto trotz sind einige Filmrollen mit etlichen Stunden an Szenen erhalten geblieben.
Die Doku zeigt mit welcher Sorgfallt und Vorbereitung, fast schon krankhaft, Clouzot an dieses Werk gegangen ist, bei dem er ein unbegrenztes Budget hatte. Von verschiedenen Farbeinstellungen, über ganze Skripte die sich nur mit den Dialogen beschäftigten, bis zu schier endlosen Probeaufnahmen, oder den Hauptdarsteller Reggiani tagelang immer wieder hinter einem Auto herlaufen zu lassen, bekommt man hier einiges zu interessantes zu sehen.
Zur Vollständigkeit hier noch ein Link:
http://www.kino-zeit.de/dvd/die-holle-von-henri-georges-clouzot
Schade das die Doku nach 1.5 Stunden schon vorbei ist und man eig. noch gerne mehr erfahren hätte.
Neonknight- Beiträge: 220
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Re: Zuletzt gesehener Film
Till hat geschrieben:Kinatay
Klingt nicht uninteressant, werde ich mir mal antun. Thx für den Tipp.
Gestern die ersten beiden Folgen von "Hung" Staffel 2 gesehen .. was für ein weinerlicher Müll. Staffel 1 war ja ganz nett, aber stellenweise auch schon grenzwertig und jetzt scheint es nur noch um hunderttausend Mal gesehenens Beziehungs-Hin-und-Her zu gehen. Schwächste HBO Serie die ich bis jetzt gesehen habe, werde an dieser Stelle auch abbrechen...
bdm- Beiträge: 919
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Re: Zuletzt gesehener Film
Till hat geschrieben:Sorry, aber:
Staffel 1 war ein Blindkauf, ich hab mich vom HBO Logo locken lassen. Als Satire auf die prekäre Lage der US-Wirtschaft funktioniert das irgendwie gar nicht, hätte man mehr draus machen können...
bdm- Beiträge: 919
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Re: Zuletzt gesehener Film
"La Strada" muss ich mir endlich nochmal ansehen, hab den als gar nicht so überragend in Erinnerung ... vor allem im Vergleich zu seinen späteren Filmen. Und "Die Band von nebenan" ist wirklich ein netter Streifen ... diese ganze Nahost-Thematik wird ja nicht selten mit tränenschwerer Theatralik abgehandelt, aber das war hier dankenswerter Weise nicht der Fall.O Captain, mein Captain!
Till- Beiträge: 308
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Re: Zuletzt gesehener Film
Till hat geschrieben:"La Strada" muss ich mir endlich nochmal ansehen, hab den als gar nicht so überragend in Erinnerung ... vor allem im Vergleich zu seinen späteren Filmen. Und "Die Band von nebenan" ist wirklich ein netter Streifen ... diese ganze Nahost-Thematik wird ja nicht selten mit tränenschwerer Theatralik abgehandelt, aber das war hier dankenswerter Weise nicht der Fall.
Da hat wohl einer gestern zu viel geraucht, was...!?
Ich bin kein Fan von Vergleichen, aber natürlich hat später Fellini aus seinen Geschichten noch mehr rausgeholt. Schon "Die Nächte der Cabiria" gefällt mir etwas besser als "La Strada", was vor allem daran liegt, dass Masina's beeindruckende Schauspiel der verzweifelten Frau hier noch besser zur Geltung kommt. Aber wenn du vergleichen willst, vergleich "La Strada" mit anderen neorealistischen Filmen. Dann kommt der Film mit Sicherheit besser weg.
"Die Band von nebenan" ist sehr, sehr cool. Die Liebesszene im Club ist beispielsweise einfach unnormal gut festgehalten worden, bestes Beispiel dafür, wie im Film Kommunikation auf Körperebene auszusehen hat. Der Film wird ja auch gern mit den typischen Werken von Kaurismäki verglichen.
Zum Thema (mal schauen, ob ich diesen Beitrag morgen noch im Original vorfinde... ):
Home
Starker, gewaltiger und mitreißender Debüt-Film der Schweizer Regisseurin Ursula Meier. Eine Parabel auf unsere moderne motorisierte Gesellschaft und ihren Drang zur Unabhängigkeit. Dabei geht es ebenfalls um Themen wie Freiheit, Familie und den Bezug zur Natur. Die grotesken Züge verstärken sich je näher der Film dem Schluß entgegenläuft, der Kampf für das individuelle Glück verkommt zu einer bitteren Komödie mit dramatischem Effekt. Des Weiteren verzichtet "Home" auf viele Erklärungen und spielt fast die gesamte Spielzeit nur an einem Ort, nämlich der Heimat der fünfköpfigen Familie an der Autobahn; die Familie scheint weder Freunde noch Feinde zu haben und ihre einstige Idylle will sie nicht aufgeben. Schauspielerisch hervorragend vorgetragen, die Gefühle enthalten Transparenz und das Schicksal sollte niemanden kalt lassen.
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Casting in Palästina
Der Film wird in stark dokumentarischen Bildern vorgetragen und verzichtet auf viele dramaturgische Kunstgriffe. Dem Zuschauer wird die Welt der Palästinenser aus dem Blickwinkel des engagierten Regisseurs und Drehbuchschreiber Rashid Masharawi gezeigt. Im Film geht es um den Regisseur Ahmad, der für ein bald fertiggestelltes Nationaltheater in Gaza Schauspieler casten soll. Besonders der Hauptcharakter ist sehr gelungen. Ein rationaler, durch nichts zu überraschender Typ, der am liebsten einfach nur Komödien drehen würde. Sein Gegenpart ist die Journalistin Bisan. Die der Meinung ist, Ahmad sei zu kalt. Erst im letzten Drittel weicht Ahmad's emotionslose Auftreten einer engagierten Haltung. Nun ja, genau in dieser Phase wirkt das Drehbuch aber zu schlampig. So ein typischer 4/10-Film.O Captain, mein Captain!
Till- Beiträge: 308
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Re: Zuletzt gesehener Film
Hast du den Beitrag echt nicht irgendwo gespeichert? Damn, tut mir leid, und dabei war ich (ausnahmsweise) sogar völlig nüchtern. Jetzt wird hier schon so wenig gepostet und dann überschreib ich die Beiträge auch noch...
Aber schick mal deine Adresse, ich wollte dir eh schon lang mal eine DVD for free zukommen lassen...
Zu "La Strada" morgen mehr.
bdm- Beiträge: 919
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Re: Zuletzt gesehener Film
Durst
Koreanischer Beitrag zum Vampirfilm. Dabei glücklicherweise komplett anders, als der derzeit vorherrschende "Twilight"-artige Mainstream, verpackt in sehr edler,kühl, distanzierter Optik. Jedoch einige Längen mit dabei. Insgesamt aber durchaus mal nen Hingucker wert.
"Kommt unser Untergang der Erde zugute? Hilft er dem Gras beim Wachsen, der Sonne beim scheinen? Ist diese Dunkelheit auch in dir? Hast du diese Nacht durchschritten?"
- Reiskorn
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- Registriert: Sa 17. Apr 2010, 10:11
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