In dem lose auf Motiven des Jules-Verne-Klassikers basierenden Film geht es um den Wissenschaftler Trevor Anderson («L. A. Crash»-Brendan Fraser), der sich nach Island aufmacht, um dort nach seinem verschollenen Bruder zu suchen. Er wird in einem Tunnel verschüttet und landet schließlich nach einem langen, freien Fall in einer faszinierenden Parallelwelt am Mittelpunkt der Erde. Regisseur Eric Brevig, der bereits früher in aufwändigen Spektakeln («Pearl Harbor», «Die Insel») für die Effekte zuständig war, greift tief in die utopische Trickkiste und lässt sie dreidimensional aufregend aussehen: Fluoreszierende Vögel schwirren auf die Zuschauer zu, und aggressive Fische schnappen in Richtung Kinosessel. Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden lobt den Film als «Besonders wertvoll».
http://www.youtube.com/watch?v=d2UsbNJoZMQ
3-D-Filme sollen ja nach der Einfürhung von Ton und Farbe der nächste große Entwicklungssprung im Kino werden - was sagen die Movie Shackster dazu? Interessiert euch das überhaupt oder geht's für euch kinotechnisch weiter wie bisher?